(BMU) Das deutsche Bundesumweltministerium hat heute kurzfristig die für den ehemaligen Jülicher Forschungsreaktor zuständige Atomaufsichtsbehörde, das nordrhein-westfälische Wirtschaftsministerium, zu einem bundesaufsichtlichen Gespräch einbestellt. Dabei ging es um den Verbleib von 2285 Brennelementkugeln, die in dem seit langem stillgelegten Atomversuchsreaktor eingesetzt waren.
Sursa: ee-news.ch